Sicher gibt es Menschen, die glauben, Arbeit muss oder soll keinen Spaß machen – und glücklich? Sicher nicht!
Und doch sind die Generationen Y und Z nicht die Ersten, die nach dem Sinn und der Freude in ihrer Arbeit suchen – oder sogar danach verlangen.
Ein guter Anfang ist gemacht, wenn man sich bewusst darüber ist, was einen eigentlich glücklich macht. Ach, wenn das mal so einfach wäre!
Die eigenen Werte und Motivation herauszufinden – das, was einen innerlich antreibt – das ist (mit etwas Hilfe) schon einfacher.
Wer dann seine Arbeit und seinen Arbeitgeber im Einklang mit den eigenen Werten aussucht, der hat das Potenzial dazu, richtig glücklich mit seinem Beruf zu werden. Denn der hat auch seine Berufung gefunden.
Kennen Arbeitgeber die Motive ihrer Mitarbeiter, kann ganz gezielt und individuell motiviert und belohnt werden, für höhere Zufriedenheit und erfolgreichere Mitarbeiterbindung.
Motive erklären, warum wir uns so verhalten, wie wir es tun und zeigen, was uns besonders wertvoll ist.
Unsere Motive gehen auf unsere Erfahrungen, Wertvorstellungen und Erziehung zurück. Sie leiten und treiben unser Handeln und sind unser Maß in der Bewertung aller Situationen. Sie sind eine unverzichtbare Ergänzung einer jeden Potenzialanalyse.
Jeder von uns vereint in sich sechs Motive, in unterschiedlicher Ausprägung und daher auch in ganz individueller, sich beeinflussender Beziehung zueinander.
Für die glückliche Berufs- und Arbeitgeberwahl sind unsere Motive ebenso wichtig, wie die Übereinstimmung der an uns gestellten Anforderungen mit unseren Talenten und Stärken.
Bist Du schon glücklich berufen? Was hat für Dich den Unterschied gemacht?
Wie lange hast Du nach dem beruflichen Glück gesucht, oder suchst Du noch?
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